Veranstaltung "Gemeinsam Gesund. Inklusion erleben."
Am Samstag, den 11.05.2024 war das Korczak Haus der lebendige Schauplatz unserer Veranstaltung „Gemeinsam Gesund - Inklusion erleben“ im Rahmen der Woche der Inklusion 2024.
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🌟 „Gemeinsam Gesund“: Erfolgreicher Auftakt des ersten Stammtischs für Frauen mit Behinderungen 🌟
Am Donnerstag, den 27.06.2024, fand im Rahmen des Projekts „Gemeinsam Gesund“ unser erster Stammtisch für Frauen mit Behinderungen in der Kantina in Freiburg statt. Das Projekt, das in Kooperation mit Simone Fischer, der Beauftragten der Landesregierung Baden-Württemberg für die Belange von Menschen mit Behinderungen, umgesetzt wird, zielt darauf ab, das Gesundheitswesen inklusiver zu gestalten und Barrieren für Menschen mit Behinderungen abzubauen.
Zwölf Frauen mit unterschiedlichen Behinderungen nahmen an diesem Treffen teil. Von 18 Uhr bis 20:30 Uhr konnten sie sich in einer entspannten Atmosphäre gut austauschen, neue Verbindungen knüpfen und wertvolle Informationen teilen, um sich gegenseitig zu unterstützen. Ein besonderes Highlight war die Anwesenheit von zwei Gebärdendolmetscherinnen, die es auch gehörlosen Frauen ermöglichen sollten, aktiv an den Gesprächen teilzunehmen.
Die Veranstaltung wurde von den Teilnehmerinnen sehr positiv aufgenommen. Alle äußerten den Wunsch nach einer Fortsetzung dieser Treffen. Das schöne Wetter und die angenehme Atmosphäre der Location trugen zusätzlich zum Erfolg des Treffens bei.
Wir freuen uns über diesen gelungenen Auftakt und sind gespannt auf die kommenden Stammtische, die weiterhin einen wertvollen Beitrag zur Inklusion und Vernetzung von Frauen mit Behinderungen leisten werden. 😊🌸🤝
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Dort posten wir regelmäßig über unsere Aktivitäten und Projekte, stellen unser Team vor oder machen auf Barrieren aufmerksam.
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Mitgliederversammlung 2023
Am 24.11.2023 trafen sich 15 Mitglieder des Netzwerk Inklusion Region Freiburg e.V. zur Mitgliederversammlung in der Aula des Korkzak-Hauses in Freiburg.
Die Sitzung startete mit einer Ansprache der 1. Vorsitzenden Anke Glenz.
Es folgte der Jahresberiche mit einem Jahresrückblick auf die Aktivitäten und Projekte des Vereins. Dann erfolgte der Kassenbericht von Michael Feller, dem Schatzmeister des Vereins sowie die Kassenprüfung von Rebecca Gottschalk.
Rampenübergabe Physiotherapie-Praxis
Die Physiotherapie-Praxis „quamquam“ ist spezialisiert auf die Therapie von Kindern mit körperlicher Beeinträchtigung, chronischer Erkrankung, Wahrnehmungsstörung oder auch Kinder, die sich von einem Unfall oder einer Operation erholen. Eins fehlte der Praxis jedoch: eine Rampe, die auch kleinen Rollstuhlfahrern den Zugang zur Praxis ermöglicht. Das NIRF e.V. hat sich mit der Praxis zusammengetan und einen Förderantrag bei der Aktion Mensch e.V. gestellt. Im April 2023 wurde die Rampe eingeweiht. Das Ergebnis kann sich sehen lassen!
Wir suchen DICH als Expertin oder Experte in eigener Sache!
Wir möchten Personal im Gesundheitswesen für die unterschiedlichen Bedarfe von Menschen mit Behinderungen und Barrierefreiheit sensibilisieren.
Gleichberechtigte Teilhabe für Menschen mit Behinderungen ist ein wesentliches Ziel unseres Vereins und auch unseres aktuellen Projektes #Gemeinsam Gesund.
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Rampenübergabe Optiker
Das ZEISS Vision Center befindet sich mitten in der Freiburger Innenstadt direkt am Platz der alten Synagoge. Nicht nur das Pflaster macht die Innenstadt für Rolli-Fahrer nur schwer begehbar. Auch Stufen und Treppen machen viele Geschäfte, Cafés oder Arztpraxen unzugänglich. Das Optiker-Geschäft hat sich dafür entschieden, künftig auch für Menschen im Rollstuhl, Gehhilfe oder Kinderwagen begehbar zu machen. Eine super Sache!
Das NIRF e.V. unterstützte das Geschäft beim Antrag bei der Aktion Mensch e.V. und so wurde die Rampe am Tag der Inklusion 2022 feierlich eingeweiht.
Abschlussveranstaltung Gesundheit Inklusiv
Am 25. November 2022 fand in der Aula der katholischen Hochschule Freiburg die barrierefreie Veranstaltung „Gesundheit inklusiv“ statt. Diese diente dazu, einen Überblick über die Projektaktivitäten zu geben, das Projekt in der Öffentlichkeit zu präsentieren und diese für die Thematik zu sensibilisieren. So waren neben interessierten Bürger*innen auch Projektbeteiligte sowie Landes- und Kommunalpolitiker eingeladen, die sich in einer Podiumsdiskussion Fragen zum Thema „inklusive Gesundheitsversorgung“ stellten.