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Die Angst vor dem Vergessen: gesellschaftliche Herausforderung Demenz

09 Mai 2019

Lesung und Vortrag: Über die gesellschaftliche Herausforderung Demenz

Termin

Do. 09.05.2019, 19:00 - 21:00

Kosten:    6,00 € / ermäßigt 3,00 €
Anmeldung:   Wir bitten freundlich um Anmeldung (Elke Blumenschein, Tagungssekretariat

Telefon: 0761 31918-0
Telefax: 0761 31918-111
elke.blumenschein@katholische-akademie-freiburg.de), gerne  über unsere Website. Auf Anfrage sind Übernachtungen möglich.

Forum
anlässlich des 15-jährigen Bestehens von Labyrinth e. V.

Beschreibung

Es hat den Anschein, als ob es so ziemlich das Schlimmste wäre, was einem betagten Menschen passieren kann: Demenz. Die Angst vor dem Vergessen scheint um sich zu greifen. Fachleute sagen: Ein gutes Leben mit Demenz ist möglich. Aber wie kann das gelingen?

Für die Betroffenen und die Angehörigen ist die Demenz eine echte Herausforderung, der sie keinen Tag ausweichen können. Die Gesellschaft hingegen kann sie noch eher verdrängen. Doch je mehr die Zahl der Diagnosen steigt, desto weniger ist das möglich. Wie aber schaffen es Kommunen, „demenzfreundlich“ zu sein? Geht das überhaupt?

Zu Gast ist der Publizist Burkhard Plemper, der sich seit langem diesem Thema widmet und nun dazu ein Buch herausgebracht hat. Nach Lesung und Vortrag Über Demenz als eine gesellschaftliche Herausforderung kommt er ins Gespräch mit Akteuren, die sich in der Region seit Jahren für ein gemeinsames Leben mit Menschen mit Demenz engagieren. Der Abend findet anlässlich des 15-jährigen Bestehens von Labyrinth – Wohn- und Lebenshilfe für Menschen mit Demenz e. V. statt.

Sie sind herzlich eingeladen!

 

Referent:
Burkhard Plemper, Publizist, Hamburg
Im Anschluss im Gespräch mit:

Norbert Gehlen (Labyrinth - Wohn- und Lebenshilfe für Menschen mit Demenz e. V.)    Waltraud Kannen (Geschäftsführerin Sozialstation Südlicher Breisgau e. V.)
Karin Riemenschnitter-Blau (Pflegende Angehörige)
Dr. Stephan Sieben (Pflege)

Das detaillierte Veranstaltungsprogramm sowie Informationen zu den Kosten entnehmen Sie bitte dem angehängten PDF.