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Sensibilisierung für Inklusion beginnt in der Kita. Die gesellschaftliche Bedeutsamkeit der Kitas als erste außerhäusliche Institution in Bezug auf die Entwicklung funktionierender Inklusion und Selbstverständlichkeit von Heterogenität sollte mehr ins Bewusstsein rücken.

Fort-/Weiterbildungen. Kitas in öffentlicher und privater Trägerschaft sollen Hilfestellung bei der Auseinandersetzung mit dem Thema Inklusion erhalten. Dies kann durch Fortbildungen, z.B. zum Thema „Inklusive Konzepte“, „Inklusive Pädagogik“ etc. geschehen. So können durch Information und Diskussion Unsicherheiten und Ängste abgebaut, sowie Konzeptionen für die jeweilige Einrichtung erarbeitet werden. Es sollte die Möglichkeit einer externen Prozessbegleitung geben.

Es reicht nicht aus, die bisherigen Teams aus Erzieherinnen fortzubilden, es braucht multiprofessionelle Teams auch mit Fachkräfte mit heilpädagogischen Kenntnissen/Ausbildung. Statt „Einzelfälle“ zu fördern entstehen durch eine entsprechende Finanzierung Inklusion begünstigende Strukturen.

Modellkitas sind geeignet, den Übergang zu einer möglichst wohnortnahen Betreuung zu unterstützen.

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