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AG Begleitung Stadt

Im November 2013 hat der Gemeinderat die Gesamtstrategie Inklusion beschlossenen, die sich in erster Linie an den in Artikel 4 („Allgemeine Verpflichtungen) der UN-BRK definierten Grundsätzen orientiert. Zentrale Aufgabe der AG ist die kritische und konstruktive Begleitung der Stadt bei der Entwicklung und Umsetzung des Konzeptes. Nach einer Bestandsaufnahme, welche Organisationen sich in welchem Ausmaß mit Inklusion befassen, wurde ab Herbst 2014 von der Stadtverwaltung bzw. der neu eingerichteten Stabsstelle Inklusion ein Aktionsplan entwickelt, der dem Gemeinderat vorgelegt wird. An der Ausarbeitung des Aktionsplans waren die Mitglieder des Netzwerks aktiv beteiligt.

Interessierte können sich bei Fragen rund um die AG gerne an deren Sprecherinnen, Stadträtin Anke Dallmann und Pia Maria Federer (Der Paritätische), wenden, die HIER erreichbar sind.

KONTAKTPERSONEN

ANKE DALLMANN E-MAIL SCHREIBEN

PIA-MARIA FEDERER E-MAIL SCHREIBEN

MITGLIEDER

Dallmann, Anke

Sprecherin des Netzwerkes Inklusion Region Freiburg, Sprecherin der Arbeitsgruppe, Mitglied des Gemeinderats

 

Baumgart, Sarah

Hauptamtliche Beauftragte für Menschen mit Behinderungen der Stadt Freiburg

 

Daum, Ingrid

Aktion MS-Erkrankter, Landesverband der DMSG in BaWü (AMSEL e.V.), AMSEL Kontaktgruppe Freiburg

 

Federer, Pia-Maria

Geschäftsführerin DER PARITÄTISCHE KV Freiburg

 

Fey, Christine

freie Arbeitsgemeinschaft Miteinander Leben

 

Fischer, Kai

Beirat für Menschen mit Behinderung Freiburg

 

Gierth, Evelyn

Maria-Montessori Schule FR-Wiehre

 

Jockers, Silvia

 

Kälber, Karin

 

Knebe, Mischa

Blinden- und Sehbehindertenverein Südbaden e.V.

 

Lenz, Gertraud

Miteinander e.V. - Selbsthilfegruppe Down-Syndrom

 

Lösch, Dieter

VdK, Vorsitzender Kreisverband Freiburg-Breisgau-Hochschwarzwald

 

Meßmer, Manfred

Dezernat III, Stadt Freiburg

 

Noeske, Elisabeth

 

Scharpf, Ilona

Maria-Montessori Schule FR-Wiehre

 

Schubert, Ulrike

Fraktion Unabhängige Listen Freiburg

 

Storch, Friederike

Promotionsstudentin Soziologie UNI Freiburg

 

Scharpf, Ilona

Maria-Montessori Schule FR-Wiehre

 

Bauchinger-Rominger, Jutta

AG KINDER, JUGENDLICHE UND BILDUNG

Die AG Kinder, Jugendliche und Bildung befasst sich mit der Umsetzung der Artikel 7 („Kinder mit Behinderungen“) und 24 („Bildung“) der UN-BRK. Die AG beschäftigt sich intensiv mit der Frage, wie Inklusion im Bildungsbereich funktionieren kann. Hierzu werden u.a. Kinder und Jugendliche mit Handicaps befragt und deren Lebensläufe analysiert, um Determinanten für gelungene Inklusion bzw. mögliche Stolpersteine zu identifizieren. Der AG gehören über 20 Mitglieder an: Repräsentant_innen der städtischen Ämter, Bildungsträger und Betroffene tauschen sich in diesem gemeinsamen Forum regelmäßig aus. So können viele Aspekte dieses komplexen Themenfeldes erfasst und praxisorientierte Handlungsempfehlungen mit den relevanten Akteur_innen erarbeitet werden.

AG Begleitung Stadt

Im November 2013 hat der Gemeinderat die Gesamtstrategie Inklusion beschlossenen, die sich in erster Linie an den in Artikel 4 („Allgemeine Verpflichtungen) der UN-BRK definierten Grundsätzen orientiert. Zentrale Aufgabe der AG ist die kritische und konstruktive Begleitung der Stadt bei der Entwicklung und Umsetzung des Konzeptes. Nach einer Bestandsaufnahme, welche Organisationen sich in welchem Ausmaß mit Inklusion befassen, wurde ab Herbst 2014 von der Stadtverwaltung bzw. der neu eingerichteten Stabsstelle Inklusion ein Aktionsplan entwickelt, der dem Gemeinderat vorgelegt wird. An der Ausarbeitung des Aktionsplans waren die Mitglieder des Netzwerks aktiv beteiligt.

AG PERSÖNLICHE ZUKUNFTSPLANUNG / PERSÖNLICHES BUDGET

Beim Fachtag „Teilhabe am Arbeitsleben – auch für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf“ am 11.3.2017 hat sich eine Gruppe von Menschen, v.a. Eltern schwerstbehinderter Kinder, gebildet, die das Thema weiter vertiefen wollten. Die Veranstaltung wurde vom „bündnis inklusion lokal aktiv“ organisiert, die Projektlaufzeit endete jedoch im Sommer 2017. Nichtsdestotrotz war der Impuls gesetzt sich hinsichtlich des Themas weiter damit zu beschäftigen.

Die zu dem Zeitpunkt ca. 10-köpfige Gruppe hat sich zusammen mit dem Netzwerk Inklusion Region Freiburg getroffen, um zu überlegen, wie ein Rahmen geschaffen werden könnte die Aktivitäten weiterzuführen. Gerne übernahm das Netzwerk Inklusion anfallende Aufgaben, wie die Organisation der Treffen.

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