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ARBEITSGRUPPEN

Die Arbeitsgruppen sind bzw. werden autonom organisiert. Da die Entwicklung eines inklusiven Gemeinwesens alle Lebensbereiche umfasst, können Interessierte jederzeit Gruppen zu einem bestimmten Themenfeld gründen, um eigenständig Aufgaben, Vorgehen und Ziele zu erarbeiten. Innerhalb des Netzwerkes existieren aktuell zwei (aktive) Arbeitsgruppen.

Interessierte sind jederzeit herzlich willkommen, die bisher noch nicht repräsentierten Themenfelder zu erschließen! Sie können uns gerne kontaktieren - Wir freuen uns auf Sie!

 

AG KINDER, JUGENDLICHE UND BILDUNG

Die AG Kinder, Jugendliche und Bildung befasst sich mit der Umsetzung der Artikel 7 („Kinder mit Behinderungen“) und 24 („Bildung“) der UN-BRK. Die AG beschäftigt sich intensiv mit der Frage, wie Inklusion im Bildungsbereich funktionieren kann. Hierzu werden u.a. Kinder und Jugendliche mit Handicaps befragt und deren Lebensläufe analysiert, um Determinanten für gelungene Inklusion bzw. mögliche Stolpersteine zu identifizieren. Der AG gehören über 20 Mitglieder an: Repräsentant_innen der städtischen Ämter, Bildungsträger und Betroffene tauschen sich in diesem gemeinsamen Forum regelmäßig aus. So können viele Aspekte dieses komplexen Themenfeldes erfasst und praxisorientierte Handlungsempfehlungen mit den relevanten Akteur_innen erarbeitet werden.

AG Begleitung Stadt

Im November 2013 hat der Gemeinderat die Gesamtstrategie Inklusion beschlossenen, die sich in erster Linie an den in Artikel 4 („Allgemeine Verpflichtungen) der UN-BRK definierten Grundsätzen orientiert. Zentrale Aufgabe der AG ist die kritische und konstruktive Begleitung der Stadt bei der Entwicklung und Umsetzung des Konzeptes. Nach einer Bestandsaufnahme, welche Organisationen sich in welchem Ausmaß mit Inklusion befassen, wurde ab Herbst 2014 von der Stadtverwaltung bzw. der neu eingerichteten Stabsstelle Inklusion ein Aktionsplan entwickelt, der dem Gemeinderat vorgelegt wird. An der Ausarbeitung des Aktionsplans waren die Mitglieder des Netzwerks aktiv beteiligt.

AG PERSÖNLICHE ZUKUNFTSPLANUNG / PERSÖNLICHES BUDGET

Beim Fachtag „Teilhabe am Arbeitsleben – auch für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf“ am 11.3.2017 hat sich eine Gruppe von Menschen, v.a. Eltern schwerstbehinderter Kinder, gebildet, die das Thema weiter vertiefen wollten. Die Veranstaltung wurde vom „bündnis inklusion lokal aktiv“ organisiert, die Projektlaufzeit endete jedoch im Sommer 2017. Nichtsdestotrotz war der Impuls gesetzt sich hinsichtlich des Themas weiter damit zu beschäftigen.

Die zu dem Zeitpunkt ca. 10-köpfige Gruppe hat sich zusammen mit dem Netzwerk Inklusion Region Freiburg getroffen, um zu überlegen, wie ein Rahmen geschaffen werden könnte die Aktivitäten weiterzuführen. Gerne übernahm das Netzwerk Inklusion anfallende Aufgaben, wie die Organisation der Treffen.

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