Zum Jahresanfang 2017 trat das Bundesteilhabegesetz in Kraft. Von Betroffenen wie Verbänden gab es viel Kritik, die u.a. als #NichtMeinGesetz ihre Verbreitung fand. Wie ist der Stand der Dinge, wo steht die Umsetzung? Um das näher zu beleuchten gibt führt das Netzwerk Inklusion eine Veranstaltung durch:. Gebärdendolmetscherinnen sind anwesend, eine induktive mobile Höranlage wird installiert.
Zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen
1 Jahr Bundes-Teilhabe-Gesetz
Aufbruch in ein selbstbestimmtes Leben?!Freitag, 1. Dezember 2017
17 - 19 Uhr | Technisches Rathaus (Sitzungssaal)
Fehrenbachallee 12 | FreiburgGrußwort: Sarah Baumgart, Beauftragte für Menschen mit Behinderungen der Stadt Freiburg
Statements zum Bundes-Teilhabe-Gesetz:
- Inhalt und Kernpunkte - Heiko Melcher, Rechtsanwalt
- Zuversicht und Sorge - Betroffene berichten (Urs Bürkle, Renate Hauser, Frank Weinmann u.a.)
- Umstrittene Punkte im Gesetz - Roland Rosenow, Referent für Sozialrecht
- Sachstand zur Umsetzung auf Landesebene - Dr. Michael Konrad, Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg
- Konsequenzen für die Kommune - Boris Gourdial, Leiter Amt für Soziales und Senioren der Stadt Freiburg
- Fragen und Austausch | Ausklang mit Imbiss
Moderation: Pia Maria Federer, Geschäftsführerin der Regionalgeschäftsstelle DER PARITÄTISCHE Freiburg
Der Besuch der Veranstaltung ist kostenlos. Gebärdendolmetscherinnen sind anwesend, eine induktive Höranlage ist installiert.